Generative KI als Co-Creator im Unternehmen 

Generative KI


13. März 2024 | Von Redaktion

Im Zeitalter der Digitalisierung revolutioniert generative Künstliche Intelligenz (KI) die Arbeitswelt. Dieser Artikel beleuchtet, anhand eines Praxisbeispiels, wie Unternehmen generative KI einsetzen können, um Arbeitsprozesse zu optimieren, kreative Lösungen zu entwickeln und neue Geschäftsmodelle zu entwerfen. 

Generative KI als Innovationsmotor 

Christopher Weiß und sein Team im Coworking Space BEYDES verwenden generative KI, um maßgeschneiderte Produkte für die Herausforderungen moderner Arbeitswelten zu entwickeln. So entstehen innovative neue Lösungen. Ein zentrales Element ist dabei der Einsatz von KI zur Verbesserung der internen Abläufe und der Kundenerfahrung.  

KI optimiert Arbeitsprozesse 

Unternehmen befinden sich stetig im Wandel. Sie sollten daher die vorhandenen Arbeitsprozesse den Veränderungen anpassen. Dies böte den Unternehmen die Chance herauszufinden, wo eine Einführung von KI zur Unterstützung sinnvoll wäre. Im Beispiel von BEYDES hat Geschäftsführer Christopher Weiß KI-Tools eingeführt, um: 

  • Marketingstrategien zu verfeinern 
  • Administrative Aufgaben wie Buchhaltung und Mitgliederverwaltung zu automatisieren 
  • Kundenanfragen effizienter zu bearbeiten und 
  • Die Verwaltung von Coworking Spaces zu optimieren.  

Unterstützt durch die KI werden somit Ressourcen bei den Beschäftigten freigesetzt. Dies ermöglicht es dem Team, sich auf kreative und strategische Aufgaben zu konzentrieren, während Routinearbeiten von der KI übernommen werden.  

KI fördert auch kreative Lösungen 

Neben der Optimierung von Prozessen fördert BEYDES den Einsatz von KI zur Entwicklung kreativer Lösungen für die Gestaltung von Arbeitsräumen. Durch die Analyse großer Datenmengen identifiziert die KI-Trends und Bedürfnisse im Bereich New Work und trägt so zur Konzeption innovativer Projekte bei, die auf die zukünftigen Anforderungen der Arbeitswelt zugeschnitten sind. 

Zusammenarbeit und Weiterbildung 

Ein weiterer Schwerpunkt von BEYDES ist die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine. Christopher Weiß betont die Wichtigkeit von Weiterbildungsprogrammen, die Mitarbeitenden das nötige Know-how vermitteln, um KI-Tools effektiv zu nutzen. Dies schließt die ethische Verwendung von KI mit ein, um sicherzustellen, dass Technologie zum Wohl aller eingesetzt wird. 

Ausblick und Herausforderungen 

Bei der Einführung von KI im Unternehmen gibt es auch Herausforderungen, wie die Sicherstellung von Datenschutz und die Integration von KI in bestehende Geschäftsmodelle. Trotz dieser Herausforderungen bleibt das Ziel, eine Arbeitskultur zu schaffen, die durch KI unterstützt wird und den Menschen in den Mittelpunkt stellt. 

Zusammenfassend zeigt das Beispiel von BEYDES, wie generative KI genutzt werden kann, um die Arbeitswelt innovativ zu gestalten und effizientere, kreativere und menschenzentrierte Lösungen zu entwickeln. Es ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie Unternehmen durch die Integration von KI ihre Prozesse verbessern und gleichzeitig einen Mehrwert für die Gesellschaft schaffen können. 

Kontaktmöglichkeit

Kristina Bodrozic-Brnic

kristina.brnic@businessschool-berlin.de

+49 331 / 730404 - 304

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